Wärme

Stellungnahme zur AVBFernwärmeV

Leitungsgebundene Wärme spielt eine Schlüsselrolle bei der Defossilisierung des Wärmesektors. Aus diesem Grund begrüßen die Bioenergieverbände des Hauptstadtbüros Bioenergie (HBB) die Novelle der AVBFernwärmeV. Die Umstellung des Wärmesektors auf Erneuerbare Energien macht es notwendig Anpassungen an der AVBFernwärmeV vorzunehmen. Das HHB legt verschiedene Änderungsvorschläge vor.
 

Stellungnahme zum Konzept des BMWK für eine kommunale Wärmeplanung

Die Bioenergieverbände begrüßen das Vorhaben, eine verbindliche kommunale Wärmeplanung gesetzlich zu verankern, um bis 2045 Treibhausgasneutralität zu erreichen. Die Bioenergieverbände betonen, dass eine einseitige Präferierung strombasierter Lösungen nicht zielführend ist und stattdessen die Vorteile der Bioenergie in der kommunalen Wärmeplanung berücksichtigt werden müssen.

13.11.2017

Maßnahmen zur Stärkung der Bioenergie im Wärmesektor

Die Bio-basierten Brennstoffe sind mit 88 Prozent die mit Abstand bedeutendste Erneuerbare Energieform im Wärmesektor. Eine treibhausgasneutrale Wärmeversorgung ist ohne Holzheizungen, biogene Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) und biogene Brennstoffe nicht vorstellbar. Der weitere Ausbau Erneuerbarer Energien im Wärmesektor stagniert jedoch trotz z.B. vorhandener Restholzpotenziale. Im Folgenden unterbreiten die Bioenergieverbände Vorschläge, um in der angehenden Legislaturperiode eine Dynamisierung des erneuerbaren Wärmemarktes zu erreichen.

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17.02.2017

Stellungnahme zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Einsparung von Energie und zur Nutzung Erneuerbarer Energien zur Wärme- und Kälteerzeugung in Gebäuden vom 23.01.2017

Die Bioenergie ist mit 88 Prozent die mit Abstand bedeutendste Erneuerbare Energieform im Wärme-sektor. Eine treibhausgasneutrale Wärmeversorgung ist ohne Holzheizungen, biogene Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) und biogene Brennstoffe nicht vorstellbar. Die Bioenergieverbände und der Deutsche Bauernverband e.V. (DBV) begrüßen deshalb die Gelegenheit, zu dem Entwurf eines Gebäu-deenergiegesetzes (GEG-RefE) Stellung nehmen zu können. Die vorliegende Stellungnahme kon-zentriert sich auf die für die Bioenergie spezifischen Punkte des Entwurfs. Für übergeordnete Punkte-wird auf die Stellungnahme des Bundesverbands Erneuerbare Energie e.V. (BEE) verwiesen.

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17.02.2017

Gemeinsame Stellungnahme zur Novellierung der Ersten Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz

Anlässlich der Verbändeanhörung am 6. Dezember in Bonn hat der Fachverband Holzenergie (FVH) gemeinsam mit weiteren Verbänden und Organisationen der Holzenergie erneut Stellung zur Novellierung der Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft(TA Luft) bezogen, mit der das Bundesumweltministerium die europäische Richtlinie für mittelgroßen Feuerungsanlagen im Leistungsbereich 1–50 MWth umsetzt.

In ihrer Stellungnahme bekennt sich die Holzenergiebranche ausdrücklich zu ambitionierten Luftreinhaltungsstandards, mahnt aber gleichzeitig ihre technische Umsetzbarkeit an, die mit dem aktuellen BMUB-Entwurf der Novelle nicht gegeben sei. Mit den unbegründeten Verschärfungen der Grenzwerte gegenüber den jüngst erst beschlossenen, einheitlichen EU-Vorgaben gefährde das BMUB das Gros an bestehenden Biomasse-Heizwerken und verhindere neue Projekte.

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22.04.2016

Empfehlungen zur Berücksichtigung der Erneuerbare Wärme bei der geplanten steuerlichen Förderung von energetischen Modernisierungsmaßnahmen vom 19.01.2015

Mit der Vorlage des NAPE (Nationaler Aktionsplan Energieeffizienz) durch die Bundesregierung rückt
zum ersten Mal seit Jahren die Energiewende im Wärmemarkt und im Gebäudebereich in den
politischen Fokus. Der BEE und seine Mitgliedsverbände begrüßen und unterstützen dieses Vorhaben
ausdrücklich.

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22.04.2016

BBE-Stellungnahme für die Förderrichtlinien des Marktanreizprogramms zur Förderung Erneuerbarer Energien im Wärmemarkt (MAP) vom 18.12.2014

Das MAP ist grundsätzlich gut ausgestattet. Es krankt jedoch an einem zu geringen Bekanntheitsgrad.
Daher sollte explizit darauf hingewirkt werden, die Richtlinie regelmäßig durch PR-Arbeit bekannter zu machen und hierfür auch das Schlagwort „Abwrackprämie für die alte Heizung“ zu benutzen. Von zentraler Bedeutung ist eine stetige und sichere Mittelausstattung des MAP, die eine Mittelverwendung und Ausbezahlung über das ganze Jahr über garantiert. Bei der Weiterentwicklung des MAP muss daher grundsätzlich die Kontinuität der Förderbedingungen und der Mittelausstattung im Vordergrund stehen. Ohne verlässliche Rahmenbedingungen kann sich kein gesunder Markt etablieren.

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